Die Lösung für PV auf Mehrparteienhäuser
Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV) - Start für Energy Sharing in Deutschland
Du möchtest deine PV-Anlage wirtschaftlicher und energetisch optimierter betreiben? Mit dem neuen Modell der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung (GGV) ist das jetzt möglich! Als Gebäudeeigentümer eines Mehrparteienhauses kannst du deinen erzeugten Strom direkt an deine Mieter verkaufen – ganz ohne bürokratischen Aufwand. Das bringt Vorteile für den PV-Anlagenbetreiber und die Mieter.
neoom als Experte im Bereich Energiegemeinschaften und Energy Sharing bietet dir mit dem Skill KLUUB in der neoom APP und der Erweiterung für GGV eine 360°-Lösung für die Umsetzung und den Betrieb deines GGV-Projektes.
KLUUB+ GGV
Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung mit neoom KLUUB+
Unsere 360°-Lösung für die smarte Umsetzung deines GGV-Projekts: Wir kümmern uns um alle Details, damit dein Projekt reibungslos umgesetzt wird. Die neoom APP bildet dabei das Herzstück. Über die neoom APP und den enthaltenen Skill KLUUB stellen wir ein Tool zur Verfügung, das die Projektabwicklung erheblich vereinfacht. Als Dienstleister und Experte übernehmen wir die Projektleitung, damit du dich voll und ganz auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.
Abrechnung und Rechnungslegung
Service und Support für Teilnehmer
Monitoring der Verbrauchs- und Erzeugungsdaten
Vertragserstellung und Abwicklung
Transparenz
Kommunikation mit dem Netzbetreiber
Herstellen des Datenaustauschs
Vorteile von gemeinschaftlicher Gebäudeversorgung
Win-Win für alle - faire Strompreise für Produzent:innen und Konsument:innen!
PV-Anlagenbetreiber |
- Erhöhte Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage
- Steigerung des Immobilienwertes
- Langfristige Einsparungen
- Aktiver Beitrag zum Umweltschutz
- Imagegewinn
Teilnehmer |
- Stabile Energiekosten
- Reduzierte Energiekosten
- Senkung der Betriebskosten (Allgemeinstrom)
- Unabhängigkeit von Energieversorger
- Beitrag zum Umweltschutz
Ablauf eines GGV-Projektes
So kommst du zu deinem GGV-Projekt mit KLUUB
- Projektanfrage stellen
- Klären der Projektdetails mit dem Gebäudeeigentümer / PV-Anlagenbetreiber
- Erstellung der Vertragsunterlagen anhand unserer Vorlagen
- Herstellen der Datenkommunikation mit dem Netzbetreiber / Messstellenbetreiber
- Anmeldung der Teilnehmer und Vertragsunterzeichnung mittels neoom APP (Skill KLUUB)
- Laufender Betrieb und Abrechnung mittels neoom APP (Skill KLUUB)
Schon gewusst?
Was ist gemeinschaftliche Gebäudeversorgung?
Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV) ist ein Modell, das es den Eigentümern und Mietern von Wohnungen ermöglicht, den erzeugten Strom aus einer Solaranlage innerhalb des Gebäudes zu nutzen. Dabei wird eine Solaranlage auf dem Mehrfamilienhaus installiert, die Strom produziert. Dieser Strom wird gemessen und anteilig den Nutzern des Gebäudes zugewiesen. Die zugewiesenen Anteile des erzeugten Stroms können die Bewohner direkt nutzen und werden von ihren regulären Strombezügen abgezogen. Dadurch kann der Strombedarf der Bewohner teilweise oder sogar vollständig durch die Solaranlage gedeckt werden, während die restliche Stromversorgung über bestehende Stromlieferverträge mit einem Energieversorger erfolgt.
Unsere Vision
Dezentrale Energieversorgung für Alle
Wir bei neoom sind der festen Überzeugung, dass jeder von einer dezentralen und unabhängigen Energieversorgung profitieren können sollte. Deshalb möchten wir auch Mietern von Wohnungen die Möglichkeit bieten, davon zu profitieren. Bisher hatten Mieter nur wenige Möglichkeiten, 100 % regionalen und nachhaltigen Strom zu beziehen. Mit GGV - dem Start für Energy Sharing - ändert sich das nun.
raus aus der zentralen Energieversorgung ...
von der Abhängigkeit durch große Energieversorgungsunternehmen
... rein in die nachhaltige, dezentrale Energieversorgung
mit den Energy sharing Lösungen von neoom kombiniert mit dem Energieversorger
Gemeinsam und Unabhängig
Setze gemeinsam mit uns ein GGV Pilotprojekt um
Du willst zu einem Pionier der Energiewende werden? Dann melde dich jetzt bei uns. Gemeinsam setzen wir dein GGV Projekt um
Welche Vorteile bietet die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung?
Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung bietet sowohl für PV-Anlagenbetreiber als auch für Strombezieher zahlreiche Vorteile. Dazu zählen eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung, Einsparungen bei den Energiekosten für die Bewohner, Unabhängigkeit von traditionellen Energieversorgern sowie die Förderung erneuerbarer Energien. Als Anlagenbetreiber hat man außerdem die Möglichkeit, den Strompreis frei zu definieren, was in der Regel zu höheren Einnahmen führt als die reine Einspeisung ins Stromnetz.
Wie funktioniert die Umsetzung der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung?
Die Umsetzung der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung erfordert die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Gebäude sowie die Einrichtung eines Systems zur anteiligen Verteilung des erzeugten Stroms auf die Bewohner. Hierfür ist ein intelligentes Messsystem (IMSYS) erforderlich. Neben den technischen Aspekten müssen auch verschiedene Vertragswerke berücksichtigt werden, wie zum Beispiel ein Gebäudestromvertrag, der zwischen dem Anlagenbetreiber und den Teilnehmern unterzeichnet wird.
Wie unterscheidet sich die Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung vom Mieterstrom-Modell?
Die Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV) und das Mieterstrom-Modell unterscheiden sich hauptsächlich im bürokratischen Aufwand.
Die GGV eignet sich im Wesentlichen für jedes Mehrparteiengebäude, sei es ein Gewerbe- oder Wohnobjekt. Ein Vorteil der GGV ist, dass PV-Anlagenbetreiber nicht zur Reststromlieferung der Mieter verpflichtet sind, was mit einem enormen bürokratischen Aufwand verbunden wäre.
Das Mieterstrom-Modell ist besonders für größere Wohngebäude mit großen Dachflächen geeignet, da hier eine Lieferantenpflicht besteht. Anbieterinnen von Mieterstrom müssen die Mieterinnen auch dann mit Strom versorgen, wenn die Sonne nicht scheint, was einen höheren bürokratischen Aufwand bedeutet.
Wie wird der Strom mit den Teilnehmern abgerechnet?
Die Teilnehmer behalten, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen des Modells, ihren regulären Stromanbieter – für den Fall, dass die Sonne einmal nicht scheint. Alle 15 Minuten wird genau berechnet, ob der bezogene Strom aus der PV-Anlage oder aus dem Stromnetz stammt. Dadurch müssen sich die Vermieterinnen nicht um die volle Belieferung der vermieteten Wohnungen kümmern. Die Abrechnungsdaten werden den PV-Anlagenbetreiber bzw. neoom als Dienstleister zur Verfügung gestellt, damit den Teilnehmern eine Rechnung über den verbrauchten Strom ausgestellt werden kann.
Kann eine bestehende Erzeugungsanlage in eine gemeinschaftliche Gebäudeversorgung umgewandelt werden?
Ja, eine bestehende Erzeugungsanlage kann als gemeinschaftliche Gebäudeversorgung betrieben werden. Die gemeinschaftliche Nutzung muss mit dem Netzbetreiber und Messstellenbetreiber abgeklärt werden, für den Betrieb der GGV sind außerdem sowohl erzeuger- als auch verbraucherseitig iMSys erforderlich.
Muss ich als PV-Anlagenbetreiber Auch den Reststrom an die Mieter liefern?
Nein, beim Modell der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung musst du als Anlagenbetreiber nicht den Reststrom liefern. Das ist einer der großen Vorteile von GGV im Vergleich zu Mieterstrom.
Muss ich als Strombezieher den Stromanbieter wechseln?
Nein, dein bestehender Stromlieferant bleibt weiterhin aktiv. Die GGV ist eine weitere Bezugsquelle zu deinem Stromanbieter.
Was passiert wenn die PV-Anlage keinen Strom liefert?
Wenn die PV-Anlage zu einem Zeitpunkt keinen Strom liefert, beziehst du den Strom ganz normal von deinem Energieversorger.
Was sind die technischen Voraussetzungen für die Teilnahme an einer gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung?
Es muss ein intelligentes Messsystem (iMSys) in deinem Haushalt angebracht sein. Damit ist dein Stromverbrauch zu jeder Zeit nachvollziehbar. Diesen musst du bei deinem Netzbetreiber anfordern, falls dieser noch nicht vorhanden ist. Es ist sonst keine zusätzliche Hardware notwendig.
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