Corporate Carbon Footprint: CO2-Fußabdruck von Unternehmen

aktualisiert am:  12. September 2023
11 min Lesezeit
neoom Wald

Corporate Carbon Footprint

Die Begriffe „ökologischer Fußabdruck“ und „Carbon Footprint“ kommen regelmäßig auf, wenn es um Umweltschutz und Klimaneutralität geht. Der Corporate Carbon Footprint ist eine Berechnungsmethode für den CO2-Fußabdruck von Unternehmen. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Wie werden diese Messgrößen berechnet? Und was ist der Unterschied zwischen ökologischem Fußabdruck und CO2-Fußabdruck?

 

 

Was ist der ökologische Fußabdruck?

Der ökologische Fußabdruck ist eine umfangreiche Nachhaltigkeitskennzahl, die den Gesamtverbrauch an ökologischen Ressourcen einer Person miteinbezieht. Der CO2-Fußabdruck oder auch Carbon Footprint ist Teil dieser Berechnung und ist das Maß für den Gesamtbetrag von Treibhausgas-Emissionen, der direkt bzw. indirekt durch Aktivitäten von Personen, von Produkten, Unternehmen oder Ländern verursacht wird. Für diese Kalkulation werden bei Privatpersonen sechs wesentliche Aspekte von Emissionen herangezogen:

  • Stromverbrauch
  • Heizung
  • Flüge
  • Verkehrsmittel
  • Ernährung
  • anderweitiger Konsum

Privatpersonen können sich mittels CO2-Rechnern, beispielsweise von ClimatePartner, ihren ökologischen Fußabdruck berechnen. Zu beachten ist dabei allerdings, dass kostenlose CO2-Rechner für Privatpersonen immer nur eine Schätzung von deren Emissionen auswerfen können und nie eine exakte Berechnung. Dennoch sind CO2-Rechner interessante Tools, um das Bewusstsein von Privathaushalten bezüglich ihrer Emissionen zu erhöhen und spielerisch eine Auseinandersetzung damit hervorzurufen.

co2_emissionen_aktivität_privatpersonen_tabelle* https://de.statista.com/infografik/18952/treibhausgasemissionen-nach-verkehrsmitteln/, 12.09.2023 ** https://www.moment.at/story/wie-viel-treibhausgas-produziert-dein-essen-eigentlich, 12.09.2023

Unternehmen bilanzieren ihren CO2-Fußabdruck im Rahmen einer Corporate Carbon Footprint Kalkulation, die sowohl direkte CO2-Emissionen wie Strom, Wärme und Kälte an den Firmenstandorten als auch indirekte Emissionen z.B. durch Neuanschaffungen von IT-Equipment oder die Arbeitswege der Mitarbeiter:innen miteinbezieht.

co2_emissionen_aktivitäten_unternehmen_tabelle* https://de.statista.com/infografik/18952/treibhausgasemissionen-nach-verkehrsmitteln/, 12.09.2023

 

CO2-Fußabdruck in Europa

Der durchschnittliche Europäer verursacht im Jahr ca. 8,7 Tonnen CO2. Der durchschnittliche Österreicher bewegt sich mit 9 Tonnen CO2 pro Jahr bereits darüber, der Durchschnittsdeutsche mit 8 Tonnen CO2 etwas darunter. Der durchschnittliche Schweizer ist mit 4,40 Tonnen CO2-Emissionen am sparsamsten. Die Schweiz ist auch bei den Neuzulassungen von Elektroautos und Installationen von Photovoltaikanlagen vorbildlich. Wer sich den sparsamen Schweizern anschließen will, ist mit der Installation von Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeichern zur nachhaltigen Energienutzung sowie Ladestationen, die den Umstieg in die Elektromobilität erleichtern, gut beraten. Da sich vier von sechs abgefragten Aspekten mit der Energieerzeugung, -nutzung und Mobilität befassen, steht eines vorab fest: Wer auf fossile Energiequellen und Fortbewegungsmittel mit Verbrennungsmotor setzt, wird beim ökologischen Fußabdruck nicht gut abschneiden können.

CO2-Emissionen in Europa

Schweiz

4,4 t/a

Schweiz

Deutschland

8,0 t/a

Deutschland

Europa

8,7 t/a

Europa

Österreich

9,0 t/a

Österreich

 

Die Bedeutung des CO2-Fußabdrucks für Privatpersonen und Unternehmen

Bewusstseinsbildung für Privatpersonen

Der für verschiedene Länder berechnete durchschnittliche CO2-Fußabdruck pro Bewohner:in ist nicht eindeutig definiert. Diese Kennzahl kann sich je nach Betrachtung dramatisch ändern. Wenn zum Beispiel die Emissionen zugerechnet werden, die in Drittländern produzierten, aber von national konsumierten Gütern verursacht werden, ist der durchschnittliche CO2-Fußabdruck pro Einwohner erheblich höher. Man spricht hier vom 'verbrauchsorientierten CO2-Fußabdruck'.

Vor allem Private sollten die Berechnung des ökologischen Fußabdrucks als bewusstseinsbildende Maßnahme sehen. Dieser unterstützt dabei zu verstehen, in welchen Bereichen des eigenen Lebens der Großteil der Emissionen liegt und dementsprechend Verbesserungspotenzial in diesen Bereichen besteht. Ein Versteifen auf den persönlichen Fußabdruck ist nicht empfehlenswert, da wichtige Aspekte, wie etwa Entscheidungen rund um die Jobwahl oder politische Unterstützung und Investitionen in nachhaltige Geldanlagen oder klimafreundliche Infrastruktur nicht ausreichend im Fußabdruck reflektiert werden.

>> Wie der CO2-Fußabdruck großgemacht wurde

 

Verantwortung für Unternehmen

Für Unternehmen bringt der Corporate Carbon Footprint Verantwortung mit sich. Es gilt eine Basislinie zu erstellen, Bereiche im Unternehmen zu identifizieren, die besonders große Treibhausgasemissionen verursachen und kurz-, mittel- und langfristige Reduktionsmaßnahmen davon abzuleiten. Der jährlich berechnete Corporate Carbon Footprint erlaubt es Veränderungen im Unternehmen anhand dieser Referenzwerte zu beurteilen und kontinuierlich nachzuschärfen. Langfristig führt für Unternehmen nichts an nachhaltigen Geschäftsmodellen vorbei, die Private, andere Unternehmen und die öffentliche Hand dabei unterstützen, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

 

Warum ist der Corporate Carbon Footprint für Unternehmen wichtig?

1. Klarheit

Der Corporate Carbon Footprint ist konkret mit einer Zahl zu beziffern. Ein Corporate Carbon Footprint soll vorrangig dazu dienen, Klarheit zu schaffen, in welchem Bereich eines Unternehmens wie viele Emissionen anfallen.

2. Verantwortung

Die Klarheit über die CO2-Emissionen im Unternehmen ermöglichen es Reduktions- und anschließend Kompensationsmaßnahmen daraus abzuleiten und damit Verantwortung für die verursachten Emissionen im Unternehmen zu übernehmen.

 Wie neoom Nachhaltigkeit im Unternehmen integriert

3. Transparenz

Der Carbon Footprint ist eine Kennzahl, die einen Bereich der Nachhaltigkeit beschreibt. Dies ermöglicht Unternehmen eine transparente Nachhaltigkeitskommunikation mit Kund:innen und potentiellen Arbeitnehmer:innen.

4. Wettbewerbsvorteil

In Zeiten der Klimakrise steigt die Dringlichkeit für Maßnahmen im Nachhaltigkeitsbereich. Der Corporate Carbon Footprint (CCF) basiert derzeit noch auf Freiwilligkeit, jedoch erhöhen sich die Vorgaben seitens des Gesetzgebers. Der CCF bietet daher bereits jetzt den Vorteil als Pionier gegenüber Konkurrenten aufzutreten.

 

Wie wird der Corporate Carbon Footprint berechnet?

Das GHG (Protocol Greenhouse Gas Protocol) gibt die Berechnungsmethode für den Corporate Carbon Footprint vor. Die weltweit anerkannte Methode ist in 3 Scopes unterteilt, wobei Mindestanforderungen in der Berechnung vorgeschrieben sind sowie mögliche erweiterte Berechnungen.

 

SCOPE 1

misst die direkt erzeugten Emissionen durch unternehmenseigene Anlagen oder Fuhrparks.

SCOPE 2

enthält die zugekaufte Energie.

SCOPE 3

umfasst die indirekten Emissionen wie den Arbeitsweg der Mitarbeitenden oder bezogene Dienstleistungen.

 

Verpflichtend sind für die meisten Berechnungen nur Scope 1 und Scope 2 Emissionen. Dies greift zu kurz, da bei vielen Unternehmen Scope 3 bis zu 90% der tatsächlichen Emissionen verursachen kann. Darunter fallen beispielsweise auch Geschäftsreisen wie Flüge, Bahnfahrten und Mietwägen, aber auch die Anfahrt von Mitarbeitenden oder eingekauftes IT-Equipment. 

Aus diesen unterschiedlichen Rechnungsmethoden folgt, dass Berechnungen von Corporate Carbon Footprints keine Vergleichbarkeit von Unternehmen schaffen, sondern sich ein Betrieb nur mit sich selbst vergleichen kann.

 

Scopes-1

Die Produkte von neoom unterstützen Unternehmen dabei, ihre Scope 1 und Scope 2 Emissionen zu reduzieren: Ladestationen erleichtern den Wechsel auf E-Mobilität und reduzieren somit direkte Emissionen des Fuhrparks. Eine Photovoltaikanlage in Kombination mit einem Batteriespeicher reduziert die Menge des zugekauften Stroms und erhöht den Anteil nachhaltiger Energiequellen bei der Stromversorgung des Unternehmens. Eine weitere Möglichkeit ist es, einer Erneuerbaren Energiegemeinschaft beizutreten und dort regionalen Strom zu beziehen. Diese Maßnahmen sind oftmals für Unternehmen einfach umzusetzende und noch dazu wirtschaftlich vorteilhafte erste Schritte, um ihren Corporate Carbon Footprint zu senken.

Da es wichtig ist, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die das gleiche Ziel verfolgen, ist auch der Corporate Carbon Footprint von Lieferanten und Dienstleistern nicht außer Acht zu lassen.

 

 

 

 

 

Corporate Carbon Footprint von neoom

Der Corporate Carbon Footprint wird bei neoom seit 2021 jährlich erfasst. In unseren Corporate Carbon Footprint Berechnungen haben wir Scope 1, Scope 2 und einige Kategorien aus Scope 3 herangezogen. Scope 3 umfasst indirekte Emissionen - diese haben wir in die Berechnungen aufgenommen, um ein umfangreicheres Ergebnis zu erhalten. Laut Mindeststandards werden diese üblicherweise gar nicht erfasst.

In Scope 1 und 2 haben wir Emissionen, die durch Stromverbrauch, Wärme- und Kältebedarf und Fuhrpark verursacht werden, berücksichtigt. In Scope 1 finden sich direkte Emissionen aus Einrichtungen des Unternehmens. Scope 2 umfasst indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie. 

In Scope 3 fallen unsere Emissionen durch Bahnfahrten, Flüge, betriebliche Privatfahrzeugnutzung, Home Office, Hotelübernachtungen, IT (elektronische Geräte), Emissionen aus dem Pendeln der Mitarbeitenden, Nutzung externer Rechenzentren für unser Energiemanagementsystem und die Brennstoff- und energiebezogenen Vorkettenemissionen für Strom, Wärme und Fuhrpark. 

In Prozent ausgedrückt bilden bei neoom Scope 3 Emissionen 46,6%, Scope 2 Emissionen 3,4% und Scope 1 Emissionen 50% unseres gesamten Corporate Carbon Footprints 2022.

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Der Corporate Carbon Footprint bezieht sich 2022 auf das Headquarter in Freistadt, den Standort in Wien und Nürnberg. Pro Standort werden eigene Footprints berechnet, um lokalisierte Reduktionsmaßnahmen umsetzen zu können.

Der Wiener Standort befindet sich im ICON-Tower, ein LEED Platin umweltzertifiziertes Gebäude, wodurch neoom nicht nur in einem besonders energieeffizienten Gebäude tätig ist und Fernwärme beziehen kann, sondern auch durch die Standortwahl am Hauptbahnhof für Mitarbeitende und Geschäftspartner:innen exzellent öffentlich erreichbar ist. Die größten Emissionsverursacher im Wiener Office mit rund 25% waren 2022 Neuanschaffungen von IT-Equipment, da das Team in diesem Jahr stark gewachsen ist.

Das Nürnberg Design Office ist ebenso in der Nähe des Hauptbahnhofs in einem klimaneutralen Shared Office eingemietet und wurde als jüngster Standort 2022 erstmals bewertet. Da vor allem Vertriebs- und Supportangestellte in Deutschland angesiedelt sind, machten Geschäftsreisen den Großteil der Emissionen an diesem Standort aus.

In unserem Headquarter in Freistadt ist der größte Verursacher von Scope 1 Emissionen in unserem Fuhrpark angesiedelt: Obwohl bereits rund 75% unserer Autos elektrisch unterwegs sind, machen Scope 1 Emissionen einen Anteil von etwa 50% unseres Gesamtunternehmens-CO2-Fußabdrucks aus. Das obwohl im Jahr 2022 stolze 1 Millionen Kilometer mit E-Autos zurückgelegt wurden. Dies verdeutlicht, dass der Beitrag von fossilen Fahrzeugen nicht zu vernachlässigen ist, da auch eine verhältnismäßig geringe Zahl von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor stark ins Gewicht fallen kann, vor allem wenn es sich um Transporter handelt.

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Mit 2023 sind wir in ein neues Gebäude - die neu errichtete Free City - gezogen. Das Gebäude ist nicht nur ein Leuchtturmprojekt für die Energiewende, welches komplett ohne fossile Energie betrieben wird, sondern auch nach hohen Nachhaltigkeitsstandards errichtet wurde und das aktuell das höchste Niveau der DGNB Zertifizierung "Platin"anstrebt.

Die für neoom wichtigste Kennzahl in der CO2-Bilanzierung ist der CO2-Fußabdruck pro Mitarbeiter:in. Diese Zahl ermöglicht eine Vergleichbarkeit von Jahr zu Jahr trotz sich verändernder Unternehmensgröße und lag 2021 bei 6,6 Tonnen pro Mitarbeiter:in. Im Jahr 2022 ist sie aufgrund des wachsenden Fuhrparks und vermehrt zurückgelegten Kilometern auf 7,0 Tonnen pro Mitarbeiter:in leicht angestiegen. Auch wenn der Weg dorthin nicht immer geradlinig verläuft, ist es eindeutig unser Ziel, die CO2-Emissionen pro Mitarbeiter:in zu reduzieren!

 

CO2-Fußabdruck reduzieren: neoom macht's vor

Eines ist klar: Für neoom steht das Thema CO2-Reduktion an erster Stelle. Darum leiten wir, basierend auf diesen Berechnungen, Maßnahmen ab, um unseren Fußabdruck zu reduzieren und somit einen tatsächlichen Mehrwert für den Klimaschutz zu erreichen. Ziel ist es den Hauptverursacher der CO2-Emissionen, den Fuhrpark, bis 2030 auf 100% E-Mobilität umzustellen. Für die Pendlerwege der Mitarbeiter:innen wurde die App PAVE Commute eingeführt, mit der die nachhaltige Mitarbeitermobilität gefördert und belohnt wird. Weitere Informationen findest du auf unserer Nachhaltigkeitswebseite.

Da allerdings stets auch unvermeidbare Emissionen in einem Corporate Carbon Footprint enthalten sind und wir bereits jetzt einen positiven Beitrag leisten wollen, hat neoom beschlossen, die CO2-Kompensation durch Klimaschutzprojekte strategisch zu verankern. Ein Ansatz, der auch von der UN empfohlen wird.

In der neoom Reduktions- und Kompensationsstrategie wird auf mehreren Ebenen agiert. Bei neoom werden die gesamten Emissionen des CCF kompensiert. Dafür wurde 2022 das neoom Carbon Portfolio ins Leben gerufen. Mit unseren zertifizierten Klimaschutzprojekten werden wir der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit gerecht, indem die Projekte einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der UN Ziele (SDGs) für langfristigen Frieden und Wohlstand leisten. 11 der 17 UN-Ziele werden mit unseren Projekten gefördert. Die geprüften Projekte mit innovativen Partnern rund um den Planeten machen eine hohe Diversität von Klimaschutz möglich. Es werden sowohl technologische als auch soziale Aspekte in den Projekten unterstützt. Außerdem helfen wir mit unserer Investition in CO2-Zertifikate die Finanzierungslücke für nachhaltige Entwicklung in Entwicklungsländern zu schließen und die Gestaltung von ökologischen Systemen umzusetzen.

>> Übersicht aller 10 Klimaschutzprojekte

 

Corporate Carbon Footprint: FAQs

1. Corporate Carbon Footprint vs. Product Carbon Footprint - wo ist der Unterschied?

Der Corporate Carbon Footprint bilanziert jedenfalls die CO2 Emissionen aus der Energienutzung an den Unternehmensstandorten (Strom, Wärme, Kälte und Fuhrpark) und kann die gesamte Geschäftstätigkeit umfassen. Bei neoom beinhaltet der CCF Standort- und mitarbeiterbezogene Emissionen - die Hardware Produkte sind aktuell noch nicht inkludiert. Der Product Carbon Footprint berechnet die CO2 Emissionen über den Lebenszyklus eines Produkts. neoom führt aktuell ein Forschungsprojekt zum Product Carbon Footprint der neoom Stromspeicher mit einer Fachhochschule durch.

 

2. Was sind die größten CO2-Verursacher?

Die größten CO2-Verursacher bei neoom sind die Autos mit Verbrennungsmotor, obwohl sie nur 25% des Fuhrparks ausmachen.

 

3. Wie hoch ist der durchschnittliche CO2-Fußabdruck in Österreich?

Die durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Person werden auf 9t/Jahr geschätzt.

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