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Stromspeicher- & PV-Förderung für energieautarke Bauernhöfe

aktualisiert am: 1. März 2024

Das Wichtigste zur Photovoltaikförderung für die Landwirtschaft in Österreich  

Die österreichische Regierung fördert mit dem Programm "Versorgungssicherheit im ländlichen Raum - Energieautarke Bauernhöfe" mit 100 Millionen Euro Bauernhöfe und Forstbetriebe, die unabhängig von fossilen Energiequellen werden möchten. Gefördert werden Einzelmaßnahmen, Kombimaßnahmen und ganzheitliche Energiekonzepte für Landwirtschaften, um die Energieautarkie zu erhöhen. Besonders im Fokus stehen:

  • Neue Photovoltaikanlage mit Stromspeicher und Notstromfunktion
  • Nachrüsten von Stromspeicher mit Notstromfunktion bei bestehender PV-Anlage

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Klimawandel, wirtschaftliche Unsicherheit und steigende Kosten, insbesondere bei der Energie - Landwirte stehen gerade vor vielen Herausforderungen. Doch dank einer Kombination aus Photovoltaik und Stromspeicher können sich landwirtschaftliche Betriebe mittlerweile erfolgreich gegen hohe Energiekosten und mögliche Stromausfälle absichern, indem sie ihre Energieautarkie steigern. So wird die eigene Landwirtschaft sowohl ökologisch als auch finanziell nachhaltiger. 

Die österreichische Bundesregierung hat die Notwendigkeit erkannt, landwirtschaftliche Betriebe bei diesem Schritt zu unterstützen und eine neue Förderung in Höhe von 100 Millionen Euro ausgeschrieben. Wir erklären in diesem Artikel, was es damit auf sich hat und was du genau beachten solltest. Du willst mehr zu dem Thema wissen? Hier erfährst du alles zu den aktuellen PV-Förderungen in Österreich.

 

Wer wird gefördert?

Personen, die einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaften und über eine entsprechende LFBIS-Betriebsnummer verfügen, haben die Möglichkeit, Anträge auf die Photovoltaik- und Speicher-Förderung zu stellen.

 

Was wird gefördert?

Es werden mehrere Maßnahmen zur Steigerung der Energieautarkie von Bauernhöfen bzw. landwirtschaftlichen Betrieben gefördert. Besonders im Fokus stehen dabei  

  • neue PV-Anlagen in Kombination mit Stromspeichern, die über eine Notstromfunktion verfügen. Diese ermöglicht eine unterbrechungsfreie Stromversorgung auch bei Stromausfall.
  • die Nachrüstung vorhandener Anlagen mit notstromfähigen Speichern.  
Eine ausführlichere Beschreibung, was genau gefördert wird, findest du im weiteren Verlauf des Artikels.
 

Wann wird gefördert?

Mit 15.02.2023 startete die Programmausschreibung „Versorgungssicherheit im ländlichen Raum – energieautarke Bauernhöfe“ und bis zum Jahr 2025 ist für die Planung und Einreichung Zeit.

 

Wie hoch ist die Speicher- & PV-Förderung für energieautarke Bauernhöfe 2024?

Die Höhe der Förderung hängt von den gesetzten Energie-Maßnahmen des landwirtschaftlichen Betriebs ab. Pro Betrieb können maximal 250.000 Euro beantragt werden. Für Stromspeicher bis zu 50 kWh beträgt die Investitionsförderung 200 Euro pro kWh. Für PV-Anlagen wird die Fördersumme über Pauschalen in Abhängigkeit der Leistung der Anlage ermittelt: 

PV-Anlage

Pauschalbetrag

Bis zu 10 kWp

285 Euro/kWp

>10 kWp – 20 kWp

250 Euro/kWp

>20 kWp – 50 kWp

max. 160 Euro/kWp

 

 

Wie reiche ich meinen Antrag zur PV-Förderung für landwirtschaftliche Betriebe ein?

Der Förderantrag wird online unter lw.klimafonds.gv.at eingebracht. Das Förderprogramm umfasst 4 Module (A, B, C oder D), die im nächsten Abschnitt genauer erklärt werden. Abhängig davon, welche Maßnahmen die landwirtschaftlichen Betriebe setzen, um energieautarker zu werden, muss der Antrag für eines dieser Module eingebracht werden.

Antragstellung für Modul A, B oder C VOR Umsetzung der Maßnahme:

  1. Vorbereitung aller notwendigen Daten und Unterlagen für die Antragstellung 
    Angaben zum Antragsteller und zum Betrieb:

    - Angaben zu einer vertretungsbefugten Person 
    - Angaben zum Projekt 
    - Technische Daten der Maßnahme für mehr Energieautarkie 
    - Projektkosten 
    - Betrag der benötigten Förderung 
     
  2. Elektronische Antragstellung über lw.klimafonds.gv.at für das jeweilige Modul 

  3. Deine vollständigen Unterlagen werden von den Mitarbeiter:innen der KPC geprüft und bewertet. Wenn weitere Informationen benötigt werden, um dein Projekt zu bewerten, erhältst du eine Aufforderung zur Nachreichung. 

  4. Sobald die Projektprüfung abgeschlossen ist, erhältst du einen Fördervertrag. Mit der Unterzeichnung der beiliegenden Annahmeerklärung nimmst du diesen verbindlich an.  

Antragstellung für Modul D NACH Umsetzung der Maßnahme:

  1. Nach Umsetzung der Maßnahmen für mehr Autarkie erfolgt die elektronische Antragstellung über lw.klimafonds.gv.at  

  2. Sobald du deinen Antrag vollständig eingereicht hast, wird er bewertet. Sobald dieser genehmigt ist, wird der Fördervertrag mit dem Auszahlungsschreiben abgeschlossen und die Förderung ausgezahlt.  
Spezifische Unterlagen dazu findest du im dazugehörigen Leitfaden. Was es mit den Modulen auf sich hat und was im Detail gefördert wird, erklären wir dir im nächsten Abschnitt.
 

Speicher- & PV-Förderung für die Landwirtschaft: Was wird im Detail gefördert? 

In Österreich unterstützt der Klima- und Energiefonds land- und forstwirtschaftliche Betriebe bei der Umstellung auf autarke Bauernhöfe. Insgesamt stehen bis 2025 100 Millionen Euro zur Verfügung, um die Energieautarkie der bäuerlichen Betriebe zu erhöhen. Alle österreichischen land- und forstwirtschaftlichen Betriebe können die PV-Förderung beantragen. 

Das Förderprogramm „Versorgungssicherheit im ländlichen Raum - Energieautarke Bauernhöfe“ fördert eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen, die zur Autarkie auf land- und forstwirtschaftlichen Betrieben beitragen. Dazu gehören eine Photovoltaikanlage (mit Speicher und Notstromfunktion), das Nachrüsten von Stromspeichern mit Notstromfunktion bei bestehender PV-Anlage, eine verbesserte Beleuchtung und die Erstellung eines betrieblichen Gesamtenergiekonzepts. Darüber hinaus werden Maßnahmenkombinationen gefördert, die einen dauerhaften Ausstieg aus fossilen Energieträgern ermöglichen. 

Die geförderten Maßnahmen für autarke Bauernhöfe lassen sich vier verschiedenen Modulen zuordnen: 

Module der PV-Förderung für die Landwirtschaft

Modul A "Einzelmaßnahmen":

Das Modul A ermöglicht es dir, gänzlich ohne vorherige Energieberatung, ein vordefiniertes Maßnahmenpaket als Einzelmaßnahme zur Förderung zu beantragen. Die Höhe der PV-Förderung ist dabei abhängig von der Größe der installierten Photovoltaikanlage. Es gibt drei vordefinierte Pakete:

Tipp:
Es ist nicht möglich, nur einen Teil eines Bündels zu beantragen und die Einreichung muss VOR der Umsetzung der Maßnahme erfolgen. 

Modul B "Gesamtenergiekonzept":

Um die Förderung mehrerer kombinierter Maßnahmen (siehe Modul C) zu beantragen, braucht es zuerst ein Gesamtenergiekonzept, in dem diese Maßnahmen eingebettet sind. Das Modul B fördert die Erstellung eines solchen Gesamtenergiekonzepts durch einen qualifizierten Energieberater. Es ist somit die Voraussetzung für die Teilnahme am Modul C. Der befugte Energieberater muss ein Gesamtenergiekonzept gemäß Modul C erstellen, wobei die Kosten dafür bis zu 70% gefördert werden. Das Konzept muss bei der Endabrechnung von Modul C vorliegen und alle zur Förderung eingereichten Investitionsmaßnahmen beinhalten.  

Zur Antragstellung > 

Tipp:
Ganz wichtig: Die Einreichung erfolgt VOR der Umsetzung der Maßnahme.

Modul C "Kombimaßnahmen":

Hier können kombinierte Maßnahmen auf Basis des Gesamtenergiekonzepts in einem oder mehreren Anträgen eingereicht werden. Folgendes gibt es zu beachten: 

  • Es können Investitionsmaßnahmen aus folgenden Bereichen gewählt werden:  

    - Energieeffizienz (z.B. Gebäudedämmung, LED-Beleuchtung, energiesparende Wärme- und Kühlsysteme, etc.) 
    - Erneuerbare Energien & Energiespeicherung (z.B. Solaranlagen und Stromspeicher) 
    - E-Mobilität 
    - Energiemanagement (digitales Monitoring von Energieströmen) 

  • Jeder Teilantrag muss mindestens drei neue Maßnahmen umsetzen, wobei das Gesamtenergiekonzept im ersten Antrag als eine Maßnahme zählt.  

  • Jeder Antrag muss ein vollständig ausgefülltes und unterzeichnetes Beratungsprotokoll enthalten, das die eingereichten Teilmaßnahmen und ihre Energieströme enthält.  

  • Je nach Anzahl der umgesetzten Maßnahmen und dem erreichten Eigenversorgungsgrad steigt die Höhe der Förderung.

Zur Antragstellung > 

Tipp:
Auch hier muss die Einreichung VOR der Umsetzung der Maßnahmen erfolgen. Das bedeutet VOR der ersten rechtsverbindlichen Bestellung von Anlagenteilen, VOR Lieferung, Baubeginn oder VOR einer anderen Verpflichtung, die die Investition unumkehrbar macht. 

Modul D "Notstrom":

Hier wird der Umbau des Zählerkastens hinsichtlich Notstromfähigkeit pauschal mit 850 Euro pro Betrieb gefördert. Es wird ein Zusatzmodul „Notstrom“ für eine erste Investitionsmaßnahme am Zählerkasten zur Einbindung eines Notstromaggregats und zur Vorbereitung der weiteren Maßnahmen angeboten.  

Zur Antragstellung > 

Tipp:
Dieses Modul kann unabhängig von den anderen Modulen und ohne Inanspruchnahme einer Energieberatung eingereicht werden. Im Gegensatz zu den Modulen A, B und C wird die Förderung erst NACH der Umsetzung der Maßnahme beantragt.

 

Wie verlaufen die Endabrechnung und Auszahlung der Förderung für die Landwirtschaft? 

Module A, B & C:

Umsetzung:

  • Modul A muss innerhalb von 24 Monaten umgesetzt werden.  
  • Modul B muss innerhalb von 12 Monaten umgesetzt werden, außer es wird zusammen mit Modul C eingereicht. In diesem Fall muss das Energiekonzept spätestens bis zur Endabrechnung des Modul C vorgelegt werden.  
  • Modul C ist innerhalb von 36 Monaten umzusetzen. 

Abrechnung:

  • Nach Umsetzung und Bezahlung der Leistungen (Module A, B und C) können die Abrechnungsunterlagen elektronisch eingereicht werden.  
  • Mitarbeiter:innen der Kommunalkredit Public Consulting GmbH  (KPC) prüfen die Unterlagen und zahlen die Förderung aus.  
  • Die Endabrechnungsunterlagen müssen spätestens 6 Monate nach Ablauf der Fertigstellungsfrist bei der KPC einlangen. 

Modul D:

Umsetzung:

  • Die Einreichung erfolgt NACH der Umsetzung der Maßnahme.  

Abrechnung:

  • Die Auszahlung erfolgt direkt nach der erteilten Genehmigung. 

Bleib auf dem Laufenden zu aktuellen Förderungen

 
 

Warum werden energieautarke Bauernhöfe in Österreich gefördert?

Durch die Installation von PV-Modulen auf ihren Dächern können Landwirte nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und ihre Energiekosten senken, sondern auch durch den Verkauf ihres Solarstroms zusätzliche Einnahmen erzielen. Die Anschaffung einer solchen Anlage bezahlt sich für die meisten Landwirte wie von selbst, denn angesichts der sinkenden Kosten für Solarenergie können Landwirte heute ihren eigenen Solarstrom für weniger als die Hälfte der Kosten eines Kaufs erzeugen, und die Lebensdauer moderner Solarmodule beträgt etwa 25 Jahre. Intelligente Energiemanagementsysteme können die Energienutzung und -speicherung optimieren, um die Effizienz zu maximieren.

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Doch nicht jeder Landwirt kann die hohen Anschaffungskosten stemmen. Aus diesem Grund hat die österreichische Regierung die Förderung "Versorgungssicherheit im ländlichen Raum - Energieautarke Bauernhöfe" ins Leben gerufen, die mit 100 Millionen Euro ausgestattet ist und sich an Bauernhöfe und Forstbetriebe richtet, die unabhängig von fossilen Energiequellen werden möchten. Ziel ist es, die Betriebe energieautark zu machen, damit diese weniger stark unter den hohen Energiepreisen leiden.

Mit dem Programm ,Energieautarke Bauernhöfe‘ möchten wir das große Engagement unserer Bauernfamilien in die Zukunft begleiten. Das erhöht die Versorgungssicherheit für alle: für die regionale Produktion, für unsere bäuerlichen Familien sowie für die Konsumentinnen und Konsumenten.

Norbert Totschnig

Landwirtschaftsminister

Auf in die Energieautarkie mit der Unterstützung von neoom

Nicht zuletzt dank dieser Förderung ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Landwirte gekommen, die eigene Energieautarkie in Angriff zu nehmen. neoom unterstützt dich gerne dabei, denn als Experten für dezentrale Energielösungen bieten wir alles an, was du benötigst, um die Energieversorgung deiner Landwirtschaft in die eigenen Hände zu nehmen. Dadurch wirst du weniger abhängig von großen Energieversorgern, kannst deinen Betrieb für die Zukunft rüsten und dabei auf einen bewährten regionalen Anbieter vertrauen.

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